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Gefragte Sandstrahler in der Schweiz und in Europa

Marco Ulrich ist seit 2008 bei der Sandstrahlungen Ulrich AG tätig. Vater Erwin gründete den Betrieb in den Achtzigerjahren. Heute sind dessen Ehefrau, beide Söhne und rund elf weitere Angestellte im Unternehmen beschäftigt.

Im Berggebiet, Wohnquartier oder im Hafen bei der Schiffsreinigung: Der Baukompressor Kaeser M171 begleitet die Sandstrahlspezialisten an die unterschiedlichsten Einsatzorte. Ideal: Er ist sehr leicht, mit hochwertigem und sparsamem Deutz-Motor ausgerüstet und verfügt über die ultramoderne Kompressorsteuerung Sigma Control Mobil.

Sigma Control Mobil wird einfach per Display bedient und sorgt dafür, dass der Kompressor für den eingestellten Druck automatisch die maximal mögliche Druckluftmenge erzeugt. So kann eine gegebene Fläche mit grösstmöglicher Effizienz bzw. in kürzester Zeit bearbeitet werden.

Mit sorgfältiger Arbeit, effizienten Betriebsabläufen und einer mittlerweile über dreissigjährigen Erfahrung ist die Sandstrahlungen Ulrich AG ein gefragter Partner bei Kunden im In- und Ausland.

Gestern einen Schiffsrumpf reinigen, heute die Treppenstufen in einem Mehrfamilienhaus aufrauen. Es ist nicht übertrieben, wenn Marco Ulrich von der Sandstrahlungen Ulrich AG sagt: «Wir machen alles.»

Und fast überall: In der Schweiz, in Finnland, der Türkei, auf Gran Canaria und in vielen weiteren europäischen Ländern führt das Familienunternehmen mit rund 15 Mitarbeitenden aus Hünenberg ZG Aufträge aus.

«Ausschliesslich Sandstrahlarbeiten», sagt Marco Ulrich.


Immer Sandstrahlen, aber in verschiedensten Anwendungsgebieten

Das Anwendungsgebiet ist dabei enorm breit. Farbe von Metall abstrahlen. Altes Holz abstrahlen. Innenflächen von Grossöfen und Lagertanks unter anderem von Brauereien und kommunalen Wasserreservoirs reinigen.

Weil das Anwendungsgebiet so breit ist, benötige man Arbeitsgeräte, die vielseitig einsetzbar sind, so Marco Ulrich.


Die ideale Ausrüstung für kleine bis mittelgrosse Aufträge – Kaeser M171 im Maschinenpark

Als prädestiniert für alle kleineren bis mittelgrossen Aufträge hat sich eine wendige Komposition bestehend aus einem Lieferwagen und einem mobilen Kompressor erwiesen, der die benötigte Druckluft erzeugt, erzählt Marco Ulrich.

Seit Sommer 2018 zählt der neue mobile Baukompressor Kaeser M171 zum Maschinenpark. Marco Ulrich: «Man kann den Druck sehr einfach und so gut wie stufenlos einstellen. Dadurch ist das Gerät für eine Vielzahl an unterschiedlichen Arbeiten einsetzbar. Das brauchen wir. Und er ist sehr leicht transportierbar.»


Unternehmen in den Achtzigerjahren gegründet

Wie viel Druck man für eine Sandstrahlarbeit benötigt? Das sei meist eine Frage der Erfahrung, denn Sandstrahler ist kein Beruf, für den es eine Ausbildung gibt.

Marco Ulrichs Vater Erwin gründete das Unternehmen Mitte der Achtzigerjahre, kennt das Geschäft in allen Facetten und hat sein Wissen an die beiden Söhne Marco und Thomas weitergegeben.

Aber trotz aller Erfahrung: Die Möglichkeit zur sehr feinen Einstellung des Drucks am Kompressor sei zum Erzielen optimaler Ergebnisse wichtig, sagt Marco Ulrich. Denn um ganz sorgfältig arbeiten zu können, müsse man sich an den optimalen Druck herantasten. Dafür biete der M171 die technischen Voraussetzungen.


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